PV-Kongress 2024
Bruno-Kreisky-Platz 1
Wien
1220
Der ElektroMobilitätsClub Österreich hat sich als gemeinnütziger Verein bereits einen starken Namen gemacht. Unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer arbeiten gemeinsam daran, den Anforderungen an die eMobilität der Zukunft eine Stimme zu verleihen. Es ist recht einfach beim EMC Mitglied zu werden und für Personen unter 18 Jahren ist die Mitgliedschaft sogar völlig kostenlos. Die Vorteile liegen auf der Hand und reichen von Wissen, über Kostenersparnis und wertvolle Hilfe bei Problemen.
Wir laden unsere Mitglieder ein an unseren Kompetenztreffen, die wir in ganz Österreich organisieren, teilzunehmen. Das ist die Gelegenheit sich mit Expertinnen und Experten vom EMC und anderen Clubmitgliedern auszutauschen.
Wir helfen auch bei der Auswahl an Ladestationen und unsere Mitglieder können diese zu besseren Konditionen mit der EMC Austria Clubkarte verwenden. Under Ladepreise.at sehen diese jederzeit eine Übersicht über die nächsten Ladestationen angezeigt und die Tarifinformationen zu denen diese Ihr Fahrzeug „laden“ können.
Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb man sich beim EMC als Mitglied engagieren sollte. Dazu zählen unter anderem die Kompetenztreffen die wir regelmässig in ganz Österreich veranstalten. Aber es gibt auch noch einige weitere Vorteile die die Mitgliedschaft lohnenswert machen:
✓ Der EMC ist ein gemeinnütziger Verein, der als Einkaufsgemeinschaft ausschließlich den Vorteilen seiner Mitglieder verpflichtet ist.
✓ Als größter ElektroMobilitätsClub in Österreich, erzielen wir die besten Lade-Konditionen für alle unsere Mitglieder.
✓ Mit unserer Ladekarte, werden bis zu 97% aller österreichischen Ladepunkte nutzbar und sie unterstützt unbeschwertes Reisen zu vorteilhaften Konditionen auch ins Ausland.
✓ Mit unserer Online-Platform ladepreise.at ist es möglich, auch unterwegs die nächstgelegenen EMC Ladestationen zu finden und die Kosten im Blick zu haben!
✓ Keine Grundgebühren! ✓ Keine Mindestumsätze! ✓ Zu EMC Vorzugspreisen laden!
Wie man herausfinden kann, ob auf der geplanten (Urlaibs) Reise ins Ausland auch entsprechende Ladestellen zur Verfügung stehen werden und man daher sein Ziel sicher und komfortabel mit dem eAuto erreichen wird.
Wir sind die erste Generation, die die Folgen spürt, und die letzte, die etwas dagegen tun kann‘. Und wer denkt beim Stichwort „Klimawandel“ noch an verzweifelte Eisbären auf dahinschmelzenden Eisschollen? Wir sind längst selbst davon betroffen. Hitzesommer, Dürren und sommerliche Tage im Spätherbst lassen keinen Zweifel mehr zu: Es wird immer heißer. Niemand hat diese Veränderungen unserer Umwelt genauer im Blick als der Wetterexperte Marcus Wadsak.
Duesenfeld recycelt Batterien aus Elektroautos dort, wo sie anfallen – an Sammelstellen oder bei Autoherstellern. Die Module werden vor Ort geschreddert. Somit fallen keine Gefahrguttransporte an. Insgesamt 96 Prozent eines Moduls werden über einen hydrometallurgischen Prozess stofflich wiederverwertet.
Der Audi Q6 e‑tron* ist das erste Serienmodell auf der Premium Platform Electric (PPE) und setzt damit den nächsten Schritt in der Transformation des Unternehmens hin zu einem Anbieter elektrischer Premiummobilität. Das elektrische SUV steht mit seiner Produktsubstanz für Vorsprung durch Technik. Das Modell zeichnet sich nicht nur durch beeindruckende Fahr- und Ladeleistungen aus, sondern auch durch gesteigerte Effizienz und große Reichweite.
So klein und doch so episch: Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und mit einer Designstudie einen ersten Blick auf die Neuheit gewährt. Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren und rund 25.000 Euro kosten. Bei einer Länge von 4,10 Meter punktet er mit einem geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen.
Die Sportwagenmarke Porsche treibt den strategischen Ausbau eigener Schnellladestationen mit Hochdruck voran. Mit der offiziellen Eröffnung der ersten Porsche Charging Lounge in Vorarlberg folgt der nächste strategische Schritt. Sechs DC-Schnellladesäulen mit bis zu 300 kW stehen ab sofort markenexklusiv in Koblach an der Rheintalautobahn zur Verfügung.
Der PEUGEOT E-3008 ist das erste Modell, das auf der neuen STLA Medium-Plattform von Stellantis basiert. Diese innovative Plattform wurde so konzipiert, dass sie in Bezug auf die wichtigsten Kriterien für die Kunden Bestleistungen bietet: eine Reichweite von bis zu 700 km nach WLTP, Ladezeit von 30 Minuten, Fahrspaß, Leistung, Effizienz und vernetzte Dienste und Funktionen (Trip Planner, Smart Charging, Vehicle to Load und Updates „over the air“).
Der Cable-Sherpa steht für Einfachheit, Sicherheit, Sauberkeit und Schnelligkeit – Leitprinzipien, die das Ladeerlebnis neu definieren. Mit einem Aktionsradius von bis zu 3,5 Metern und der Fähigkeit, das Ladekabel stets vom Boden fernzuhalten, garantiert der Cable-Sherpa ein sauberes und sicheres laden von Elektrofahrzeugen.
Im Februar startete die Fertigung der Mobilize PowerBox auf der neuen Produktionslinie im Lacroix Elektronikwerk im südwestlich von Paris gelegenen Beaupréau-en-Mauges. Die anfängliche Produktionskapazität beträgt 65.000 Einheiten pro Jahr. Insgesamt vier Ausführungen verfügbar: Bidirektionale Version (V2G) ermöglicht es, Fahrzeuge aufzuladen sowie Strom ins Netz zurückzuspeisen. Die intelligente Ladelösung wurde von den Mitgliedern des Innovationsökosystems Software République Orange, Renault Group, STMicroelectronics und Thales sowie ihrem Technologiepartner IoTecha Corp. entwickelt.